Unser Ansatz
Gemeindeentwicklung beruht auf drei tragenden Säulen:
1
Organisationsentwicklung
2
Förderung der Interaktion und des Engagements
3
Kompetenzentwicklung
Unser Arbeitsprozess basiert auf sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen und erprobten Methoden aus dem Bereich Gemeindeentwicklung und gründet sich - von der Konzipierung über die Maßnahmenimplementierung bis hin zur Evaluation des Projekts - auf aktuellen wissenschaftlichen Studien und Analysen.
Darüber hinaus beziehen wir unsere Fachkompetenz aus der Erfahrung des Teams im Forschungs- und Praxisfeld Gemeindeentwicklung, sowohl in Deutschland als auch international, sowie durch den Austausch mit lokalen und internationalen Experten, jüdischen Organisationen und Netzwerken. Unsere Expertise stellen wir im Rahmen unseres Beratungsangebot den Gemeinden zur Verfügung.
Für weitere Informationen klicken Sie auf die einzelnen Bereiche.
Systemisch
Wir betrachten die jüdischen Gemeinden und deren Organisationsstrukturen sowie ihr soziales Umfeld als komplexe Systeme. Unsere Beratung ist auf ihre langfristige und tiefgreifende Entwicklung gerichtet.
Stärkebasiert
Unser Ansatz zur nachhaltigen Entwicklung von Gemeinden basiert auf den Stärken und Potenzialen der Gemeinden.
Wirkungsorientiert
Unser Projekt ist darauf ausgelegt, Wirkung zu erzielen. Erwünschte Veränderungen werden als Wirkungsziele formuliert, an denen sich die gesamte Arbeit des Projekts orientiert.
Partizipativ
Stakeholder und Zielgruppen werden in den gesamten Prozess der Gemeindeentwicklung aktiv einbezogen.
UnserAnsatz
Wir betrachten die jüdischen Gemeinden und deren Organisationsstrukturen sowie ihr soziales Umfeld als komplexe Systeme. Unsere Beratung ist auf ihre langfristige und tiefgreifende Entwicklung gerichtet.
Unser Ansatz zur nachhaltigen Entwicklung von Gemeinden basiert auf den Stärken und Potenzialen der Gemeinden.
Unser Projekt ist darauf ausgelegt, Wirkung zu erzielen. Erwünschte Veränderungen werden als Wirkungsziele formuliert, an denen sich die gesamte Arbeit des Projekts orientiert.
Stakeholder und Zielgruppen werden in den gesamten Prozess der Gemeindeentwicklung aktiv einbezogen.
Gemeindeentwicklungsmodell
Die jüdischen Gemeinden in Deutschland dabei zu unterstützen ihre Potentiale zu erkennen und gestärkt in die Zukunft zu gehen ist unser Ziel. Wir betrachten jede Gemeinde als ein komplexes Netzwerk aus den folgenden sechs Kernkapazitäten. Unser Fokus liegt darauf, sie weiterzuentwickeln und zu verstärken, um ihnen so den Weg für eine nachhaltige und leistungsfähige Zukunft zu ebnen.
Um mehr über die sechs Kernkapazitäten zu erfahren, klicken Sie auf die einzelnen Bereiche.
Narrativ und Kommunikation
Ein gemeinsam definiertes und effizient kommuniziertes Leitbild erzählt nicht nur die Geschichte der Gemeinde und ihrer Mitglieder, sondern bildet den Rahmen für Strategien, Ziele und gemeinsames Handeln. Um alle Mitglieder erreichen und über das Gemeindeleben informieren zu können, benötigen die Gemeinden verschiedene professionell gestaltete und vertrauenswürdige Kommunikations- und Informationskanäle.
Führung und Repräsentation
Die Verantwortung, die auf den Schultern der Führungspersönlichkeiten liegt, ist immens. Noch größer sind die Erwartungen, mit denen sie täglich konfrontiert werden. Wir unterstützen die Gemeindeleiter dabei, in ihrer Führungsrolle nachhaltig zu wachsen, durch transparente und kooperative Handlungen Vertrauen und Akzeptanz aller Stakeholder zu gewinnen, Prioritäten im Austausch mit den Bedürfnissen der Mitglieder zu setzen und starke Zukunftsvisionen aufzubauen.
Organisation und Ressourcen
Die Organisationsstrukturen der Gemeinden stellen das Rückgrat der Gemeindeentwicklung dar. Somit sind die Erfolge der Gemeindeentwicklung sehr eng, sowohl mit vorhandenen finanziellen Ressourcen und ihrer Verteilung als auch mit folgenden organisatorischen Aspekten verbunden: Koordination und Teamarbeit, professionelle Entwicklung der Mitarbeiter, Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Behörden und jüdischen Organisationen und strategische und wirkungsorientierte Planung.
Soziales Kapital
Mitglieder und Ehrenamtliche, aktive Gruppen und Organisationen, formelle und informelle Netzwerke innerhalb und außerhalb der Gemeinden bilden das soziale Kapital. Große soziale Interaktion innerhalb der Gemeinde und Vernetzung vor Ort, regional und darüber hinaus, stärkt den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde, maximiert vorhandene Ressourcen und hilft dabei Krisen und Schwierigkeiten zu bewältigen.
Gemeinschaft und Zugehörigkeit
Sich zugehörig zu fühlen, an der Gemeinschaft teilzuhaben und etwas beitragen zu können, ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wenn dieses Bedürfnis eines jeden Menschen von den Gemeinden erkannt und erfüllt wird, fördert dies die Anbindung, Solidarität und das Engagement. Die Gemeinden können für ihre Mitglieder eine große Bedeutung und Relevanz im Leben haben, ihnen Hoffnung, Sicherheit und Halt geben.
Werte und Tradition
Ein gemeinsames Werteverständnis ist zentral für eine Gemeinschaft. Es definiert ein angestrebtes Ziel und bietet einen Fixstern für alle Aktionen und Interaktionen der Gemeinden. Ein Fundament gemeinsamer Werte macht die Gemeinde zu einem Ort, wo man willkommen geheißen und dabei unterstützt wird seine jüdische Identität zu leben und zu stärken.
StarkeGemeinde
Narrativ und Kommunikation
Ein gemeinsam definiertes und effizient kommuniziertes Leitbild erzählt nicht nur die Geschichte der Gemeinde und ihrer Mitglieder, sondern bildet den Rahmen für Strategien, Ziele und gemeinsames Handeln. Um alle Mitglieder erreichen und über das Gemeindeleben informieren zu können, benötigen die Gemeinden verschiedene professionell gestaltete und vertrauenswürdige Kommunikations- und Informationskanäle.
Führung und Repräsentation
Die Verantwortung, die auf den Schultern der Führungspersönlichkeiten liegt, ist immens. Noch größer sind die Erwartungen, mit denen sie täglich konfrontiert werden. Wir unterstützen die Gemeindeleiter dabei, in ihrer Führungsrolle nachhaltig zu wachsen, durch transparente und kooperative Handlungen Vertrauen und Akzeptanz aller Stakeholder zu gewinnen, Prioritäten im Austausch mit den Bedürfnissen der Mitglieder zu setzen und starke Zukunftsvisionen aufzubauen.
Organisation und Ressourcen
Die Organisationsstrukturen der Gemeinden stellen das Rückgrat der Gemeindeentwicklung dar. Somit sind die Erfolge der Gemeindeentwicklung sehr eng, sowohl mit vorhandenen finanziellen Ressourcen und ihrer Verteilung als auch mit folgenden organisatorischen Aspekten verbunden: Koordination und Teamarbeit, professionelle Entwicklung der Mitarbeiter, Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Behörden und jüdischen Organisationen und strategische und wirkungsorientierte Planung.
Soziales Kapital
Mitglieder und Ehrenamtliche, aktive Gruppen und Organisationen, formelle und informelle Netzwerke innerhalb und außerhalb der Gemeinden bilden das soziale Kapital. Große soziale Interaktion innerhalb der Gemeinde und Vernetzung vor Ort, regional und darüber hinaus, stärkt den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde, maximiert vorhandene Ressourcen und hilft dabei Krisen und Schwierigkeiten zu bewältigen.
Gemeinschaft und Zugehörigkeit
Sich zugehörig zu fühlen, an der Gemeinschaft teilzuhaben und etwas beitragen zu können, ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wenn dieses Bedürfnis eines jeden Menschen von den Gemeinden erkannt und erfüllt wird, fördert dies die Anbindung, Solidarität und das Engagement. Die Gemeinden können für ihre Mitglieder eine große Bedeutung und Relevanz im Leben haben, ihnen Hoffnung, Sicherheit und Halt geben.
Werte und Tradition
Ein gemeinsames Werteverständnis ist zentral für eine Gemeinschaft. Es definiert ein angestrebtes Ziel und bietet einen Fixstern für alle Aktionen und Interaktionen der Gemeinden. Ein Fundament gemeinsamer Werte macht die Gemeinde zu einem Ort, wo man willkommen geheißen und dabei unterstützt wird seine jüdische Identität zu leben und zu stärken.